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Download PDF Tanz der Tiefseequalle: Roman, by Stefanie Höfler

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Tanz der Tiefseequalle: Roman, by Stefanie Höfler

Pressestimmen

»Höfler erzählt nicht bloß die Geschichte eines beliebten Mädchens, in dessen heile Welt plötzlich Fragen um Werte und das Ringen um eine eigene, auch unbequeme Haltung hereinbrechen. Es ist zugleich ein Roman über Mobbing und die Gewalt von Sprache. [...]. Es geht um Liebe, um Verrat und darum, was Freundschaft bedeutet. Kurzum, es geht um so ziemlich alles, was einen beim Erwachsenwerden umtreiben kann.« Katrin Hörnlein, DIE ZEIT, 9.3.2017»Sehr nah an den Figuren greift Höfler Themen aus dem Spektrum Heranwachsender auf. Glaubwürdig und feinfühlig erzählt sie von Vorurteilen und Ablehnung, vom Beginn einer Liebesgeschichte, von Selbstbehauptung und der Bedeutung von Äußerlichkeiten.« Birgit Müller-Bardorff, Augsburger Allgemeine, 18.3.2017»[…] mal berührend, mal komisch, aber immer authentisch […].« Barbara Hordych, Süddeutsche Zeitung Extra, 9.3.2017»Poetisch zart, gleichzeitig kraftvoll berührt diese Freundschaftsgeschichte der Gegensätze.« Wiebke Schleser (BuchSegler, Berlin), BuchMarkt, 3/2017»›Tanz der Tiefseequalle‹ von Stefanie Höfler ist eine beeindruckende Geschichte über Mobbing und der Versuch einer ungewöhnlichen Freundschaft.« Anna Morlinghaus, zibb/ rbb Fehrnsehen, 20.3.2017»Stefanie Höfler trifft genau die richtigen Worte, achtet sensibel auf jede Nuance eines Gefühls und das macht dieses Buch so spannend und glaubhaft.« Monika Hanewinkel, Die VOR-Leser, 4/2017»Stefanie Höflers ›Tanz der Tiefseequalle‹ ist eine Wucht – das Buch hat mich nicht nur überzeugt, sondern begeistert.« Ulf Cronenberg, jugendbuchtipps.de, 21.4.2017»Eine […] starke Liebesgeschichte.« Beate Schräder, Westfälische Nachrichten,12.4.2017»Ein berührendes und humorvolles Buch über Mut und Herzensstärke.« Die besten 7 Bücher für junge Leser, 5/2017»Stefanie Höfler legt mit ›Tanz der Tiefseequalle‹ einen in jeder Hinsicht überzeugenden Jugendroman vor.« Ulrich Karger, Der Tagesspiegel, 4.5.2017»[…] ein authentisches Psychogramm zweier junger Menschen mit ihren Zweifeln, Gedanken und Erkenntnissen. « Nadine Bieker, 1001 Buch, 2/2017»Die Entwicklung, die Höfler recht knapp und in geschickt eingesetzten unterschiedlichen Sprechgewohnheiten beschreibt, gehört zum Spannendsten, was die Jugendliteratur derzeit zu bieten hat.« Magali Heissler, TITELkulturmagazin, 8.5.2017»›Tanz der Tiefseequalle‹ ist ein wunderbares Buch über Mobbing, Freundschaft und Verrat. Es erzählt direkt, aber einfühlsam, dass nicht immer alles ist, wie es scheint. Absolut empfehlenswert.« Christine Schniedermann, KiMaPa, 5/2017»Stefanie Höflers Sprache ist präzise und locker zugleich und stellt damit immer wieder jenes schwerelose Gefühl her, das die Pubertätsjahre im besten Fall manchmal auch ausmacht.« Antje Kunstmann, Brigitte Bücher-Extra, 13/2017»Ein großartiges Buch – auch für Erwachsene.« Kathrin Engelhardt, MDR Kultur, 27.6.2017»›Tanz der Tiefseequalle‹ ist eine Geschichte, die begeistert mit Erwartungen spielt.« Ursula Thomas-Stein, Badische Zeitung, 30.6.2017»Zum Verlieben!« Christine Knödler, NZZ am Sonntag, 25.6.2017»Der berührend ehrliche, wie spannend, heiter nachdenkliche Roman, der nebenbei bemerkt auch durch starke Nebenfiguren, tolle Wortschöpfungen und ein gelungenes Cover besticht, hinterlässt kluge Sätze und Fragen. Auf welcher Seite stehe ich? Was ist mir wichtig? Was für ein Mensch will ich sein?« Sigrid Kranepuhl-Goeritz, Nordbayerischer Kurier, 27.7.2017»Auch wenn Bodyshaming ein gesellschaftlich immer relevanteres Thema ist: Die Fettleibigkeit eines Jungen ist nur selten Gegenstand eines Kinder- oder Jugendbuchs. Stefanie Höfler hingegen gelingt es, unaufgeregt die Innensicht eines Jungen zu vermitteln, der sich aus familiären Gründen einen sichtbaren Panzer zugelegt hat und sämtliche Hänseleien und Mobbingattacken gutmütig-stoisch erträgt.« Jury Nominierung Deutsch-Französischen Jugendliteraturpreis 2018»Ein Roman über so ziemlich alles, was einen beim Erwachsenwerden umtreiben kann: anrührend, nachdenklich und witzig. Eine neue starke Stimme und eine Bereicherung für die deutsche Kinder- und Jugendbuchlandschaft.« Jury LUCHS des Jahres 2017 (DIE ZEIT und Radio Bremen)

Werbetext

Eine Freundschaftsgeschichte der Gegensätze

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 190 Seiten

Verlag: Gulliver von Beltz & Gelberg; Auflage: 6 (25. Juni 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3407748892

ISBN-13: 978-3407748898

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

12,3 x 1,5 x 18,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

18 Kundenrezensionen

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Sera, eine gebürtige Ägypterin, ist bildhübsch und gehört zu den beliebtesten Mädchen in der Klasse. Niko dagegen ist dick und wabbelig, für seine Mitschüler ist er „das Opfer“ und hat schwer unter ihren unfairen Mobbing-Attacken zu leiden. Besonders der „Star“ der Klasse, Marko, macht ihm das Leben immer wieder mit großer Freude zur Hölle. Auf einer Klassenfahrt bemerkt Niko zufällig, wie Marko sich Sera nähert und die gegen ihren Willen küssen und begrapschen will. Niko rettet Sera aus dieser Situation und damit hat nun auch Sera ein Problem. Die Anderen meiden sie plötzlich genau wie Niko und tuscheln hinter ihrem Rücken. In ihrer Verzweiflung fordert Sera Niko auf der Abschlussparty zum Tanzen auf und küsst ihn. Und damit gerät nicht nur ihr Leben völlig aus den Fugen...Die ganze Welt scheint plötzlich kopfzustehen, und Niko und Sera wissen nicht mehr, wie sie sich verhalten sollen. Denn eigentlich mag Sera Niko. Er hat eine wunderbar tiefe und warme Stimme, er hat lange schwarze Augenwimpern und flaschengrüne Augen, er hat schöne Hände mit langen Fingern … wenn er bloß nicht so furchtbar dick und unförmig wäre. Dass Niko Sera mag, ist von Anfang an klar, aber er traut sich einfach nicht zu glauben, dass so ein hübsches und kluges Mädchen wie Sera sich für ihn interessieren könnte. Wenn er seine verrückten Freunde, Osman und Little, nicht hätte, die ihm immer wieder den Rücken stärken und sein Ego aufrichten, wäre er schon längst abgehauen.Wie Niko und Sera entgegen aller Vorurteile und Boshaftigkeiten ihrer Umwelt ganz langsam zueinander finden, wie sie sich trotz aller widersprüchlichen Gefühle immer mehr vertrauen und dadurch mutiger und stärker werden, das ist ganz wunderbar einfühlsam erzählt und die wirklich große Kunst dieser Geschichte. Stefanie Höfler, die auch schon in ihrem ersten Buch „Mein Sommer mit Mucks“ gezeigt hat, was sie kann, hat sich hier wirklich selbst übertroffen. Sie ist so authentisch und eins mit ihren Figuren, dass man glaubt, sie sei selbst gerade 14 Jahre alt und in der Situation, sich in einen Außenseiter zu verlieben. Stefanie Höfler trifft genau die richtigen Worte, achtet sensibel auf jede Nuance eines Gefühls und das macht dieses Buch so spannend und glaubhaft.Die Geschichte wird abwechselnd von Niko und von Sera erzählt und vorangetrieben, so dass man als Leser ständig die Seiten wechselt und damit die ganze Bandbreite dieses Gefühlschaos mitfühlen kann. Dieses Buch verdient uneingeschränktes Lob!Monika HanewinkelDie VOR-leser.

"Wortsparsamkeit" gehört nicht unbedingt zu meinen Stärken beim Beschreiben interessanter Lektüre und doch werde ich mich bei der Rezension dieser bemerkenswerten Geschichte darum bemühen. Um Spoiler zu vermeiden, um Höflers prägnanten Schreibstil gerecht zu werden, und weil zu tollen Dingen manchmal gar nicht allzu viel gesagt werden muss."Tanz der Tiefseequalle" ist die zweite Kinderbuchveröffentlichung einer Autorin, die es meisterhaft versteht der unsicheren Gratwanderung zwischen Freundschaft und erster Liebe zweier markanter Figuren vor den Augen des Lesers Leben einzuhauchen.U4-Text: „Manchmal ist es diese eine Sekunde, die alles entscheidet: Niko, der ziemlich dick ist und sich oft in Parallelwelten träumt, rettet die schöne Sera vor einer Grapschattacke. Sera fordert Niko daraufhin zum Tanzen auf, was verrückt ist und so aufregend anders, wie alles, was in den nächsten Tagen passiert. Vielleicht ist es der Beginn einer Freundschaft von zweien, die gegensätzlicher nicht sein könnten - aber im entscheidenden Moment mutig über ihren Schatten springen.“Mit Sera - Tochter ägyptischer Immigranten - und Niko - dem übergewichtigen Außenseiter - werden dem Leser zwei äußerlich vorerst eher stille, zurückhaltende Protagonisten präsentiert, deren Innenleben und Gedankenwelten dafür umso bunter sind. Zwei Figuren, die uns (in ihrer Ästhetik) beinahe alltäglich erscheinen und doch in der Kinder- und Jugendliteratur als ausgearbeitete Hauptpersonen mit Handlungsfähigkeit, Träumen und Eigenheiten keineswegs Alltag sind.Die Handlung selbst lässt, verdeckt unter ihrer simpel-linear verlaufenden Oberfläche, das Aufbrodeln verschiedenster Fragen und Gedankengänge zu:Wo liegt der Unterschied zwischen Mitleid, Mitgefühl und Einfühlungsvermögen?Wie sehr trägt das Erfüllen der Erwartungen Anderer zu unserer eigenen Zufriedenheit bei?Inwiefern haben unser Körper(bau) und unser Äußeres Einfluss darauf wer wir sind?Sind alle Markos arrogante Mini-Monster?Und warum ist Individualität dermaßen schwer auszuleben, wo wir sie doch gleichzeitig so zu schätzen wissen?Elegant werden diese und unzählige weitere Sachverhalte -teils direkt, teils indirekt - angesprochen, und dem empfohlenen Lesealter angemessen erkundet. Komplexe innere Konflikte bzw. Themen behalten dabei ihre natürliche Ambiguität bei, statt dieser zugunsten trivialer, verkindlichter Antworten beraubt zu werden. Sera und Niko pendeln zwischen Selbstfindung, dem Drang dazuzugehören und akzeptiert zu werden sowie der gegenseitigen Annäherung hin und her, ohne dass die Handlung dabei jemals an Spannung verliert oder repetitiv wirkt."Tanz der Tiefseequalle" ist ein Buch mit offensichtlichen wie auch versteckten Tiefen. Es ist in den passenden Momenten ernst, in vielen anderen schmunzelgrinselach-induzierend komisch.Überhaupt ist der aufrichtige und so einfach nachvollziehbare Humor eine der größten Stärken der Autorin.Wie auch schon im Erstlingswerk "Mein Sommer mit Mucks" durschien, verfügt Höfler des Weiteren wohl über eine ausgeprägte Beobachtungsgabe, die sie in einen einzigartigen, angenehm kompakten Schreibstil umsetzt, ohne dabei jemals in Klischee-Fallen zu tappen.Jenes Observationstalent äußert sich unter anderem in der kreativen Beschreibung von Details wie Zeitangaben ("ungefähr so lange, wie eine Fußgängerampel braucht, um grün zu werden"), der akkuraten Darstellung bestimmter Schulklassendynamiken und der erfrischend neuen Perspektive auf bekannte Coming-of-age Elemente.Außerdem umgeht Höfler bei beiden Romanen geschickt die für mich oftmals größte Sünde einiger Vertreter des KJL Genres: Den jungen Lesern zu wenig zuzutrauen.Sowohl "Mein Sommer mit Mucks" wie auch "Tanz der Tiefseequalle" behandeln mit teils erschreckender Authentizität und dem richtigen Maße an Feingefühl Themen, die deutlich außerhalb der utopischen "Heile-Welt Blase" liegen, welche man der Kinder- und Jugendliteratur ab und an zu Unrecht zuschreibt. Nicht für jede eventuell aufkommende Frage liegt eine klare Antwort bereit. Nicht jede Handlung oder Reaktion wird eindeutig begründet. Und trotzdem sind die daraus resultierenden Geschichten von Optimismus und Lebensfreude, gar einer unmissverständlichen Fröhlichkeit, geprägt.Eine faszinierende Kombination und ein Endresultat, das Höflers Werke nur umso besser und wertvoller macht.Insgesamt bereitet diese Neuerscheinung also Freude beim Lesen, Vorlesen und Zuhören… beim Eintauchen und beim gemeinsam mutig über eigene Schatten springen.

Eine Geschichte über eine zarte Liebe mit einem von allen verachteten Jungen, der sehr dicklich ist. Die schöne Sera wird zunächst von dem Klassenstar Marko umworben. Als nach einer Schulfeier dieser zu zudringlich wird, schreitet Niko (der Dicke) ein und zunächst fühlt sich Sera nur zum Dank verpflichtet. Weil Sera mit Niko auf der Klassenfahrt tanzt, wird sie verlacht. Beide beschließen spontan zu fliehen und setzen sich im Sommer nur mit Decken ab. Dabei lernt sie Niko genauer kennen. Als Sera nun in der Klasse immer mehr gemieden wird, kommen sich die beiden näher und erleben eine Freundschaft von Höhen und Tiefen, wobei die Gefühle manchmal verrücktspielen.Die Autorin beschreibt eine sehr einfühlsame Geschichte zweier junger Menschen, die sich in schwierigen Zeiten näher kommen. Der „dicke“ Niko hat eine schwierige Kindheit, beide Elternteile haben ihn verlassen; er lebt nun bei seiner wunderlichen Großmutter. Das Kennenlernen, das Verarbeiten dieser fremden Gefühle, die Häme und das Mobbing auch gerade ihrer besten „ehemaligen“ Freundin bringen die beiden näher.Der Roman ist abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptpersonen geschrieben, das lässt schnelle Perspektivwechsel zu und erhöht die Spannung. Außerdem trifft die Autorin mit ihrer flotten Sprache die jugendlichen Gefühle sehr genau und deshalb werden sich Jugendliche sehr leicht in den Hauptpersonen wiederfinden können.Empfehlenswert (12-15)

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